Die Charaktere

Mit 21 ist Riley die Jüngste der Hunters. Sie ist in einem der besseren Viertel Londons aufgewachsen und ihre Eltern hatten große Pläne mit ihr. Riley hatte andere. Sie ist eine Macherin, lässt sich von niemandem irgendetwas aufzwingen und steht auf die Action beim Geisterjagen. Sie ist eher Gewitter als Sonnenschein und steht nicht so auf Menschen. Für ihre Wahlfamilie würde sie aber jederzeit ohne zu zögern durchs Feuer gehen, und egal, ob Lebende oder Geister – wer sich mit ihr anlegt oder ihre Leute bedroht, tut das kein zweites Mal.

Ayden ist 23 und wuchs zusammen mit seiner Schwester Riley in London auf. Auch für ihn hatten seine Eltern große Pläne, aber es kam anders. Ayden schleppt einige Päckchen mit sich herum und viele davon tun ihm nicht gut. Ohne Riley, Jo und Parker würde er sein Leben nicht so gut im Griff haben und vieles hätte er nicht geschafft.

Jo ist 25 und wuchs in einer der übleren Ecken von London auf. Sie ist die Älteste von zehn Geschwistern und Jos Mutter warf sie an ihrem achtzehnen Geburtstag raus, um Platz in der engen Wohnung zu schaffen. Jo war nicht wirklich böse darüber. Sie ist die Schlagfertige und der pragmatische Sonnenschein der Truppe. Die, die sich nicht damit aufhält, die Dunkelheit zu verfluchen, sondern stattdessen eine Kerze anzündet.

Parker ist 25 und offiziell der Leiter der Hunters, weil er der Ruhepol und der Sortierteste der Truppe ist. Und irgendjemand muss eben seinen Kopf hinhalten. Parker ist ein Praktiker und gleichzeitig ein totaler Nerd, wenn es um Geister und paranormale Fähigkeiten geht. Er liest dazu alles, was er in die Finger bekommt. Er und Jo sind zusammen, seit sie sechzehn waren, und wie sie wuchs auch er in schwierigen Verhältnissen auf.

Will ist 25 und gehört nicht zu den Hunters. Er ist auch kein Geisterjäger, sondern Detective bei der Scottish Police Force. Was er mit den Hunters zu tun hat und ob auch er über paranormale Fähigkeiten verfügt, das erfahrt ihr in Band 1 …